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Rhodos
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| Griechenland/Makedonien | |
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Chalkidiki
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Makedónien, die nördlichste Region Griechenlands, ist durch die Vielfalt ihrer Landschaftsformen eines der beliebtesten Urlaubsgebiete: Berge, die fast die Höhe von 3000 m erreichen, Ebenen die reich an Obstplantagen und Gartenkulturen sind, mit Wald, Getreide und Baumwollfeldern bedeckte Hügellandschaften und Strände, die sich über viele Kilometer erstrecken. Das Klima ist sowohl durch mediterrane als auch durch kontinentale Einflüsse bestimmt. Dieser Klimasituation entspricht die Vegetation dieser Region, die viel reicher und üppiger als im übrigen Griechenland ist. Mächtige Eichen, Schatten spendende Pinien, Kastanien und Platanen prägen das Landschaftsbild. Makedonien wird landschaftlich stark genutzt. In den breiten Ebenen und Tälern wird Tabak, Getreide, Wein und Obst angebaut, nicht umsonst wird diese Region als Kornkammer und der Obstgarten Griechenlands bezeichnet. Thessaloníki, die Hauptstadt Makedoniens mit ihren über eine Million Einwohnern, ist zugleich die zweitgrößte Stadt Griechenlands und wichtiges Industrie- und Handelszentrum. Für viele Urlauber ist Thessaloníki Ausgangspunkt ihrer Reisen durch den Norden Griechenlands. Eine Stadt mit vielen Gesichtern: moderne Einkaufspassagen, die mondän wirkende Hafenpromenade, dann wieder enge verwinkelte Altstadtgassen, grüne Baumchausseen, schöne Villenviertel mit alten Patrizierhäusern, viel Verkehr und dazwischen wieder ruhige und friedliche Plätze - all das vereint Thessaloníki wie selbstverständlich. Doch Makedonien hat noch mehr zu bieten. Wer sich für die Kultur und Geschichte Griechenlands interessiert, der hat die Möglichkeit, eine ganze Reihe geschichtsträchtiger Stätten zu besuchen, man denke nur an die Ausgrabungsgebiete von Vergína, Díon, Pélla und Philíppi oder Stágira, den Geburtsort des großen Philosophen Aristóteles.Den Hauptanziehungspunkt für Touristen bildet nach wie vor die Halbinsel Chalkidikí und die weiter im Osten gelegene Insel Thássos. |
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