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Griechenland/Epiros

 Epiros

gesamt Griechenland
Epiros, nur wenig hat die Landschaft dieser Region mit dem hinlänglich bekannten Bilderbuch-Griechenland gemeinsam. Und gerade das macht diese Gegend so reizvoll.

Üppiges, verschwenderisches Grün und Kalksteingebirge mit tiefen Schluchten prägen die Landschaft. Von der Wasserarmut des übrigen Griechenlands ist nichts zu spüren. Viele Bäche und Flüsse suchen hier ihren Weg zum Meer. Die aus Naturstein erbauten Gebirgsdörfer haben ihren herben Charme bewahrt. Die Menschen begegnen Besuchern freundlich und interessiert. Das ist die eine Seite des Epiros, die andere ist Sonne, Strand und Meer.

An der Küste wechseln sich bewaldete, felsige Ufer mit schönen Sandstränden ab. Von Igoumenítsa bis hinunter nach Préveza gibt es zahlreiche Naturstrände und viele ruhige, einsame Badebuchten.

Insbesondere rund um Sívota und das Hafenstädtchen Párga finden Sie einladende, lang gezogene Sandstrände mit Schatten spendenden Bäumen und kleinen, vorgelagerten Inselchen.

Das ist nur ein kleiner Auszug dessen, was der Epiros zu bieten hat. Naturliebhaber und Freunde müßigen Strandlebens fühlen sich hier inmitten herrlicher Landschaft gleichermaßen wohl.

Sehenswertes
VIKOS-AOOS-NATIONALPARK: Eindrucksvolle, natürliche Landschaft zum Schutz bedrohter Pflanzen und Tierarten.
TROPFSTEINHÖHLE VON PERAMA: Bizarre Säulengebilde, die über Jahrhunderte gewachsen sind.
AUSGRABUNGEN VON DODONI: Die älteste Orakelstätte Griechenlands, wo im 13. Jahrhundert v. Chr. die Priester das Rauschen der "Heiligen Eiche" deuteten.
NEKROMANTION: Die Ruinen des Totenorakel von Ephira bei Mesopótamus. Nach der griechischen Mythologie der Eingang zum Hades. Über den Acheron brachte der Fährmann Charon die Seelen der Verstorbenen in die Unterwelt.
ZALONGO: Ein trauriges Stück Geschichte aus den zahlreichen Eroberungskriegen. Um der türkischen Sklaverei zu entgehen, stürzten sich die Frauen des Dorfes Souli mit ihren Kindern vom Zalongo-Berg.
KASSOPI: Im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet und rund 500 Jahre später von den Römern zerstört. Ruinen der antiken Stadt auf etwa 500 m Höhe, nahe der kleinen Ortschaft Zalongo gelegen. Zu besichtigen sind noch Teile der Stadtmauer, Reste zweier Theateranlagen und der Agorá.
IOANNINA: Hauptstadt des Epiros in schöner, malerischer Lage am Pamvotis-See, mit interessanter, orientalisch anmutender Altstadt.
PARGA: Das malerische, lebendige Küstenstädtchen an einer schönen Bucht ist mittlerweile touristisch vollständig erschlossen, einen schönen Blick auf die Kleinstadt, die Bucht und die Küstenlinie haben Sie von der oberhalb liegenden venezianischen Festungsanlage.
NIKOPOLIS: Im Jahre 31 v. Chr. von Kaiser Augustus gegründet, entwickelte sich die Stadt zu einem wirtschaftlichen und kulturellem Zentrum. Im 8. Jh. verfiel die Stadt zunehmend. Das Ausgrabungsgelände der einst glanzvollen Stadt ist riesig. Zu den wichtigsten Bauwerken gehören das antike Theater, Teile der Stadtmauer, Bäderanlagen und das Nympheon.
Freizeittipps
Wer gerne wandert, der fühlt sich im Epiros wohl. Die unberührte Natur, die ruhigen Dörfer der Zentralzagória, die Tzoumerka-Dörfer und die vielen kleinen Bäche in grünen Tälern sind eine unvergleichliche Kulisse für ausgedehnte Wandertouren. Für die beliebten Wanderziele im Epiros sollte man unbedingt festes Schuhwerk mitnehmen.
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